Ich nutze abwechselnd KI-Dienste wie ChatGPT, Copilot, Gemini, Claude AI und DeepSeek.
Bei Sachfragen sind mir diese Dienste eine große Hilfe. Ich möchte sie nicht mehr missen. Weltanschauungsfragen meide ich. Dort kann KI nach meiner Ansicht keine echte Hilfe sein. Die KI-Dienste können auch Bilder generieren. Ein Beispiel ist das obige Bild im Banner. Ich habe Gemini nach einem Bild gefragt, das als Symbol für KI dienen kann.
Machen wir einen Test: (Sie werden sehen, dass alle Dienste nützliche Antworten geben)
WAS IST RANSOMWARE?
ChatGPT:
Ransomware ist eine Art von Schadsoftware (Malware), die den Zugriff auf Daten oder ganze Computersysteme blockiert und von den Opfern ein Lösegeld (engl. „ransom“) verlangt, um den Zugriff wiederherzustellen.
Funktionsweise:
Infektion: Ransomware gelangt z. B. über E-Mail-Anhänge, unsichere Webseiten oder manipulierte Software auf ein System.
Verschlüsselung: Sie verschlüsselt Dateien oder sperrt das gesamte System.
Lösegeldforderung: Eine Nachricht erscheint, die erklärt, wie das Lösegeld (oft in Kryptowährung) zu zahlen ist, um den Entschlüsselungscode zu erhalten.
(Manchmal) Entschlüsselung: Falls bezahlt wird (was Sicherheitsbehörden nicht empfehlen), besteht keine Garantie, dass die Daten freigegeben werden.
Bekannte Beispiele:
WannaCry (2017): Hat weltweit Hunderttausende Systeme lahmgelegt.
Locky, Ryuk, Conti, REvil: Weitere bekannte Ransomware-Familien.
Schutzmaßnahmen:
Regelmäßige Backups (nicht dauerhaft verbunden).
Antivirus/Antimalware-Software und Sicherheitsupdates.
Vorsicht bei E-Mails mit Anhängen oder Links.
Netzwerksegmentierung und Zugriffskontrollen.
Gemini:
Ransomware ist eine Art von Schadsoftware, die den Zugriff auf die Daten oder Systeme eines Opfers blockiert und ein Lösegeld für die Wiederherstellung des Zugriffs fordert.1 Es handelt sich um eine Form der Cybererpressung, bei der Angreifer die Daten des Opfers verschlüsseln oder den Zugriff darauf auf andere Weise verhindern und dann eine Zahlung verlangen, in der Regel in Form von Kryptowährung, im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel oder die Wiederherstellung des Zugriffs.2
Wie Ransomware funktioniert:
Infektion: Ransomware kann auf verschiedene Arten auf ein System gelangen, z. B. durch:
Phishing-E-Mails: Diese enthalten oft bösartige Anhänge oder Links zu infizierten Websites.
Schwachstellen in Software: Nicht gepatchte Software kann von Angreifern ausgenutzt werden, um Ransomware zu installieren.
Bösartige Werbung (Malvertising): Das Anklicken infizierter Anzeigen kann zum Herunterladen von Ransomware führen.
Drive-by-Downloads: Der Besuch einer kompromittierten Website kann unbemerkt zum Herunterladen von Ransomware führen.
Verschlüsselung/Blockierung: Sobald die Ransomware auf dem System ist, beginnt sie in der Regel, Dateien zu verschlüsseln, sodass der Benutzer nicht mehr darauf zugreifen kann. Einige Arten von Ransomware sperren auch das gesamte System.
Lösegeldforderung: Nach der Verschlüsselung oder Blockierung zeigt die Ransomware eine Nachricht an, in der das Opfer über den Angriff informiert und ein Lösegeld für die Wiederherstellung des Zugriffs gefordert wird. Die Zahlung wird in der Regel in Kryptowährung verlangt, da diese schwerer zu verfolgen ist.
Typen von Ransomware:
Es gibt verschiedene Arten von Ransomware, darunter:
Krypto-Ransomware: Verschlüsselt Dateien des Opfers.3 Beispiele sind WannaCry und Petya.4
Locker-Ransomware: Sperrt das Betriebssystem des Opfers, sodass keine Dateien oder Anwendungen zugänglich sind.5
Scareware: Gibt vor, ein Problem auf dem Computer gefunden zu haben und fordert eine Zahlung, um es zu beheben.
Doxware/Leakware: Droht, sensible Daten des Opfers zu veröffentlichen, wenn kein Lösegeld gezahlt wird.6
Ransomware-as-a-Service (RaaS): Ein Geschäftsmodell, bei dem Ransomware-Entwickler ihre Schadsoftware an Partner vermieten, die dann Angriffe durchführen und einen Teil des Lösegelds erhalten.
Wichtiger Hinweis:
Es wird generell nicht empfohlen, das Lösegeld zu bezahlen. Es gibt keine Garantie, dass Sie Ihre Daten nach der Zahlung zurückerhalten, und die Zahlung ermutigt Cyberkriminelle, weitere Angriffe durchzuführen.7 Stattdessen sollten sich Opfer an die Polizei oder spezialisierte Stellen wenden und versuchen, ihre Daten aus Backups wiederherzustellen.
Prävention:
Die beste Verteidigung gegen Ransomware ist die Prävention. Dazu gehören:
Regelmäßige Datensicherungen auf externen Medien, die nicht ständig mit dem Netzwerk verbunden sind.8
Aktuelle Antiviren- und Anti-Malware-Software.
Das Patchen von Software und Betriebssystemen, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.9
Vorsicht beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und beim Klicken auf Links, insbesondere von unbekannten Absendern.10
Sicherheitsbewusstsein und Schulung der Benutzer im Umgang mit potenziellen Bedrohungen.
Copilot:
Ransomware ist eine Art von Schadsoftware, die darauf abzielt, den Zugriff auf Daten oder ganze Computersysteme zu blockieren und dann ein Lösegeld (englisch: "ransom") für die Freigabe zu verlangen. Dabei werden entweder Dateien verschlüsselt oder der gesamte Computer gesperrt.
Die Angreifer fordern oft Zahlungen in Kryptowährungen, um die Daten wieder freizugeben – allerdings gibt es keine Garantie, dass sie ihr Versprechen halten. Ransomware kann über infizierte E-Mails, unsichere Downloads oder kompromittierte Webseiten verbreitet werden.
Um sich zu schützen, sollte man regelmäßig Backups erstellen, eine zuverlässige Sicherheitssoftware nutzen und verdächtige Links oder Anhänge meiden. Falls ein Gerät betroffen ist, wird empfohlen, keine Lösegeldzahlung zu leisten und stattdessen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Hier sind einige bewährte Methoden, um sich vor Ransomware zu schützen:
Antivirus-Software aktuell halten – Eine zuverlässige Sicherheitssoftware kann helfen, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
Vorsicht bei Links und Anhängen – Öffne keine verdächtigen E-Mails oder Nachrichten, die unerwartet kommen.
Regelmäßige Backups erstellen – Speichere wichtige Dateien auf externen Laufwerken oder in der Cloud, um sie im Notfall wiederherstellen zu können.
Betriebssystem und Programme aktualisieren – Sicherheitsupdates schließen bekannte Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten.
Ransomware-Schutz aktivieren – Windows 11 bietet eine integrierte Schutzfunktion, die manuell aktiviert werden kann.
Falls du mehr über spezifische Schutzmaßnahmen erfahren möchtest, kannst du hier nachlesen. Hast du schon Sicherheitsvorkehrungen getroffen? 😊
ClaudeAI:
Ransomware ist eine Art von Schadsoftware (Malware), die den Zugriff auf Daten oder Systeme eines Computers blockiert und diese Daten verschlüsselt, bis ein Lösegeld ("ransom") bezahlt wird. Hier sind die wichtigsten Merkmale:
Funktionsweise: Nach der Infektion werden Dateien auf dem Computer mit starker Verschlüsselung unzugänglich gemacht.
Erpressung: Die Angreifer fordern dann Lösegeld, meist in Kryptowährungen wie Bitcoin, für den Entschlüsselungsschlüssel.
Verbreitungswege: Ransomware verbreitet sich oft durch Phishing-E-Mails mit bösartigen Anhängen, kompromittierte Websites oder Sicherheitslücken in Netzwerken.
Auswirkungen: Betroffen sind sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen, Krankenhäuser und Behörden - mit teils schwerwiegenden Folgen für deren Betrieb.
Zum Schutz vor Ransomware sind regelmäßige Datensicherungen, die Aktualisierung von Software, Vorsicht bei E-Mail-Anhängen und eine gute Sicherheitssoftware besonders wichtig.
DeepSeek:
Ransomware ist eine Art von Schadsoftware (Malware), die Computer oder Dateien verschlüsselt und die Opfer erpresst, um wieder Zugriff darauf zu erhalten. Die Angreifer fordern in der Regel eine Lösegeldzahlung (meist in Kryptowährungen wie Bitcoin), um die Daten wieder freizugeben.
### **Wie funktioniert Ransomware?**
1. **Infektion**:
- Die Malware gelangt oft über Phishing-E-Mails, schädliche Downloads, Sicherheitslücken oder infizierte Websites auf den Rechner.
- Manche Ransomware verbreitet sich auch selbstständig in Netzwerken (z. B. WannaCry).
2. **Verschlüsselung**:
- Die Software verschlüsselt wichtige Dateien (Dokumente, Bilder, Datenbanken etc.) und macht sie unbrauchbar.
- Manchmal werden auch Backups oder Cloud-Speicher infiziert.
3. **Erpressung**:
- Die Opfer erhalten eine Nachricht mit der Lösegeldforderung und einer Frist.
- Oft drohen die Angreifer, die Daten zu löschen oder zu veröffentlichen (sog. "Double Extortion").
### **Bekannte Beispiele**
- **WannaCry** (2017): Infizierte weltweit Hunderttausende Rechner, nutzte eine Windows-Schwachstelle.
- **Locky, Ryuk, REvil**: Weitere verbreitete Ransomware-Familien.
- **Petya/NotPetya**: Zerstörte zusätzlich Systeme irreversibel.
### **Schutzmaßnahmen**
- **Backups**: Regelmäßige, offline gespeicherte Sicherungskopien.
- **Updates**: Betriebssysteme und Software stets aktuell halten.
- **Sicherheitsschulungen**: Mitarbeiter über Phishing und verdächtige Links aufklären.
- **Antivirensoftware**: Echtzeitschutz und Verhaltensanalyse nutzen.
- **Segmentierung**: Netzwerke in Zonen unterteilen, um die Ausbreitung zu erschweren.
### **Was tun bei einem Befall?**
- **Nicht zahlen**: Es gibt keine Garantie, dass die Daten zurückkommen – und man finanziert weitere Cyberkriminalität.
- **Isolieren**: Infizierte Geräte vom Netzwerk trennen.
- **Experten hinzuziehen**: Professionelle Hilfe bei der Datenwiederherstellung suchen.
- **Melden**: Vorfälle bei Behörden (z. B. BSI in Deutschland) anzeigen.
Ransomware-Angriffe richten oft großen finanziellen und operativen Schaden an – Vorbeugung ist daher entscheidend!